Was sind eigentlich Gewohnheiten?
Hast du dir auch schon öfters vorgenommen, dir neue Routinen und Gewohnheiten anzugewöhnen, allerdings nach wenigen Tagen schon wieder aufgegeben, weil es „einfach nicht funktioniert“? Damit bist du nicht alleine und dafür gibt es sogar eine wissenschaftliche Erklärung. Neue Gewohnheiten brauchen nämlich mehrere Wochen, um sich nachhaltig in unserem Unterbewusstsein zu festigen.
Webinar „Dein neues, gesundes Ich“ am 31.05.2022
Wenn du noch mehr Wissen und Tipps rund um das Etablieren von gesunden Gewohnheiten erhalten möchtest, freue mich sehr, dich an dieser Stelle zu meinem kostenlosen Webinar zum Thema „Gesunde Gewohnheiten etablieren und dauerhaft beibehalten“ am 31.05.2022 um 19 Uhr einzuladen! Darin teile ich mit dir 3 Tools, wie du täglich deine körperliche und mentale Gesundheit stärkst und dauerhaft ein gesundes Selbstbild entwickelst. Du lernst darin außerdem, wie du deine bisherigen Gewohnheiten reflektieren und mit dem richtigen Mindset deinen inneren Schweinehund überwinden und ins „Tun“ kommen kannst. Alle weiteren Informationen sowie die Anmeldung findest du hier. Ich freue mich auf dich :)
Was sind Gewohnheiten?
Gewohnheiten sind Vorgänge und Verhaltensweisen, die in der Regel automatisch und unbewusst ablaufen – das bedeutet, wir machen es ohne darüber nachdenken. Beispiele dafür sind das Zähneputzen, Fahrradfahren oder Laufen. Studien zufolge laufen sogar bis zu 50% unseres täglichen Handelns unterbewusst ab. Gewohnheiten sind also tief in unserem Unterbewusstsein verankert und können nur schwer von heute auf morgen gebrochen werden.
Generell gilt: gib dir also Zeit für deine Veränderung und sei nicht so streng mit dir, wenn alles nicht sofort klappt, so wie du es dir wünschst. Um dich bei deinen Zielen zu unterstützen, teile ich heute mit dir 4 einfach umzusetzende Tipps, mit denen du starten kannst, deinen Alltag nachhaltig gesünder zu gestalten.
4 Tipps, die du easy im Alltag umsetzen kannst
Erst einmal vorweg: oftmals nehmen wir uns zu viel Neues auf einmal vor uns sind dann schnell entmutigt, wenn die Veränderungen nicht langfristig klappen. Mein Extra-Tipp: nehme dir auch die folgenden 4 Dinge nicht alle auf einmal vor, sondern starte mit dem, dessen Umsetzung dir deiner Meinung nach am einfachsten fallen wird. Beobachte und spüre, wie sich die Routine positiv auf dich auswirkt. Mit diesem Erfolgserlebnis kann es dir leichter fallen, weitere Routinen zu festigen.
Bereite dein Frühstück am Vorabend zu.
Oftmals geraten wir am Morgen in Hektik und uns fehlt die Zeit für die Zubereitung eines gesunden Frühstücks. Die Lösung – Meal Prep: bereite dir dein Frühstück schon am Abend vorher zu, damit du morgens gar nicht mehr darüber nachdenken musst. Eine wunderbare Option dafür sind Overnight Oats, die du dir zum Beispiel während dein Abendessen köchelt in ein paar Minuten zusammenmischen und für den nächsten Tag im Kühlschrank bereitstellen kannst. Wenn du etwas mehr Zeit übrig hast, backe dir beispielsweise ein eiweißreiches Bananenbrot oder gesunde Frühstücks-Muffins, die dir gleich mehrere Portionen für die nächsten Tage liefern.
Snacke gesund.
Um bei Heißhunger unterwegs, bei der Arbeit oder auch zuhause nicht immer zum Schokoriegel zu greifen, empfehle ich dir, immer einen gesunden Snack bei der Hand zu haben. Probiere dich am besten selbst durch die verschiedenen Möglichkeiten, um deinen Lieblingssnack zu finden. Das können zum Beispiel pure Nüsse, selbstgemachte zuckerfreie Müsliriegel oder Energy Balls sein, die du in deinen Rucksack packen oder an deinem Schreibtisch bereitstellen kannst. Das spart nicht nur Geld für ungesündere Snacks on the go, sondern liefern dir auch eine wertvolle Nährstoffquelle, die dich voller Energie weiter durch den Tag bringt.
Dehne dich am Morgen.
Nur 5 Minuten Stretching am Morgen kann dir dabei helfen, dich wacher und fitter zu fühlen. Gleichzeitig hat das Dehnen eine entspannende Wirkung auf deinen Körper und du kannst somit gelassener in deinen Tag starten. Auf YouTube findest du beispielsweise viel Inspiration für Dehnübungen für deine Morgenroutine. Wenn du möchtest, kannst du nach und nach auch deine Bewegungseinheiten verlängern. Aber denke dran: deine Mobilität und dein Körper ist jeden Tag anders. Versuche nicht auf Biegen und Brechen bestimmte Übungen zu machen, sondern bewege dich nur so viel und lang, wie es sich wirklich gut anfühlt. Es kommt hier auf die Regelmäßigkeit und nicht die Intensität an.
Atme bewusst.
So simpel es klingt – einige Minuten bewusstes Atmen können für dich zu einem Mini-Entspannungsmoment werden. Die Kraft deiner Atmung solltest du nämlich nicht unterschätzen. Zahlreiche Studien belegen, dass die richtige Atemtechnik einen beruhigenden Effekt auf deinen Körper sowie eine Senkung des Blutdrucks und der Herzfrequenz mit sich bringen kann. Außerdem wird dein Körper sofort mit mehr Sauerstoff versorgt.
Du kannst beispielsweise mit der 4610 Atemtechnik sofort damit anfangen – egal wo du gerade bist: Der Name steht für die Länge des Ein- und Ausatmens und für die Anzahl Wiederholungen. Das bedeutet also: Atme 4 Sekunden durch die Nase ein, 6 Sekunden durch den Mund wieder aus und wiederhole das ganze 10mal. Zähle die Sekunden dabei im Stillen mit. Versuche diese Atemtechnik fest in deinen Tag zu integrieren, zum Beispiel jeweils während deiner Bahnfahrt zu und von der Arbeit.
Webinar „Dein neues, gesundes Ich“ am 31.05.2022
Darin teile ich mit dir 3 Tools, wie du täglich deine körperliche und mentale Gesundheit stärkst und dauerhaft ein gesundes Selbstbild entwickelst. Du lernst darin außerdem, wie du deine bisherigen Gewohnheiten reflektieren und mit dem richtigen Mindset deinen inneren Schweinehund überwinden und ins „Tun“ kommen kannst.
Alle weiteren Informationen sowie die Anmeldung findest du hier. Ich freue mich auf dich :)