Es geht doch nichts über ein leckeres Stückchen Schokokuchen. Weich, saftig und von innen fluffig muss er sein. Am besten frisch aus dem Ofen. Wobei ich zugeben muss, dass dieser Kuchen auch am zweiten Tag noch verdammt lecker schmeckt – falls etwas übrig bleibt… Das Grundrezept ist ganz einfach, und der Teig schnell angerührt und gebacken. Aber Obacht! Leider ist er nach dem Backen genauso schnell wieder aufgegessen…
Schokolade gehört zu den Superfoods und gilt allgemein als Stimmungsaufheller. Aber trotzdem gilt es sie in Maßen, statt in Massen zu verputzen. Ich bevorzuge daher Schokolade und Kakaopulver in Rohkostqualität. Das ist gesünder und enthält keine zusätzlichen Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe. Rohschokolade und Kakaopulver findet Ihr in jedem Bioladen oder Reformhaus.
Mein Tipp: Der Teig lässt sich nach Belieben auch mit Nüssen und Beeren verfeinern. Alles ist möglich und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Und so geht’s…
Veganer Schoko Kokoskuchen
Zutaten
400 g Weizenmehl
50 g Kokosmehl
6 EL Kakaopulver in Rohkostqualität
300 g brauner Zucker
50 g gemahlene Mandeln
1 Päckchen Vanillezucker
100 g gehackte dunkle Schokolade
1 Päckchen Weinstein Backpulver
150 ml Kokosöl
400 ml Mandelmilch
200 g vegane Schoko-Kuvertüre kaufen oder schnell Selbermachen
Zubereitung
Die trockenen Zutaten mit der gehackten Schokolade in eine Schüssel geben und miteinander vermischen. Anschließend das Kokosöl erwärmen und mit der Mandelmilch zur Schoko-Mehl-Mischung zufügen. Alles gut miteinander verrühren und in eine gefettete Backform füllen. Der Kuchen wird bei 180° Grad im vorgeheizten Backofen ca. 50 – 55 Minuten gebacken. Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, könnt Ihr ihn mit der Schokoladen Kuvertüre bestreichen und mit den Kokosflocken garnieren.